Holz Haustür mit Seitenteil und Oberlicht im Eingang

Energiesparhaustür

Seine neue Haustür als Energiesparhaustür auszustatten lohnt sich! Ein Haus mit hoher Wärmedämmung auszurüsten kann sich wirklich lohnen. Langfristig sparen Sie viele Energiekosten sodass sich Ihre Haustür sogar nach einiger Zeit wie von selbst abzahlt. Um eine Energiesparhaustür passend zu konfigurieren muss meist ein passendes Profil und eine Mehrfachverglasung gewählt werden. Im praktischen Online Haustür Konfigurator können Sie anschließend Ihre Haustür nach Energieeffizienz zusammenstellen und perfekte Dämm-Werte erreichen. Testen Sie es gleich aus!

Auf das Material und die Verglasung kommt es an

Haustür Füllungsstruktur von HPL KN Ultra

Wenn Sie eine Energiesparhaustür für Ihr Eigenheim planen, dann sind so einige Dinge zu beachten. Zum einen spielt das Material eine Rolle. Holz-Haustüren haben von Natur aus eine hohe Wärmedämmung. Aber auch Kunststoff-Haustüren und Aluminium-Haustüren können mit einer passenden Verstärkung starke Dämmwerte erreichen. Wählen Sie hierzu möglichst eine dicke Haustür-Füllung aus.

Wenn Sie eine Verglasung der Haustür selbst mit schönen Formen und Mustern planen oder eine Verglasung der Seitenteile oder des Oberlichts, dann empfiehlt sich eine als 3-fach Verglasung mit Wärmeschutzglas zu wählen. Diese besitzen eine Thermofloat-Folie, die Wärmebrücken verhindert. Wieso eine Mehrfachverglasung mit Thermo-Folie so wichtig ist und warum auch der Scheibenabstand und die Abstandshalter eine große Rolle spielen, können Sie in unserem Mehrwert-Beitrag zum Wärmeschutz herausfinden.

Energiesparende Haustüren in verschiedenen Materialien

Energiesparhaustüren sorgfältig planen

Kunststoffhaustür mit Seitenteilen in Braun

Bevor Sie sich für eine Energiesparhaustür entscheiden, sollten Sie zunächst noch weitere Punkte bedenken. Wählen Sie zu Ihrer Haustür auch hochwertige Haustürdichtungen aus. Denn jede offene Fuge ermöglich das Eindringen von Außenluft in Ihr Haus und beeinträchtigt somit auch die Energieeffizienz.

Des Weiteren sollten Sie die Dämmung der Haustür mit denen Ihrer Wände und Ihrer Fenster abstimmen. Denn ist auch nur ein Element im Haus nicht auf ein bestimmtes Energie-Niveau angepasst, kann an dieser Stelle die warme Innenluft entweichen und kalte Luft eindringen oder anders herum. Außerdem kann es zu Feuchteerträgen an diesem Element (Fenster oder Wand) kommen und Schimmel kann entstehen. Auch nach Altbau und Neubau sollten andere Dämmqualitäten eingerichtet werden.

Es lohnt sich zur Beratung einen Energie-Experten heranzuziehen. Diese werden sogar vollständig von der KfW (Kreditinstitut für Wiederaufbau) gefördert. Entdecken Sie mehr zu der Energieförderung der KfW!

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